Die Orgel in der Nikolaikirche zu Leipzig

Leipzig eine kreisfreie Stadt im Nordwesten des Freistaates Sachsen und mit 515.443 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt in den fünf Neuen Bundesländern.

Leipzig gehört zu den sechs Oberzentren Sachsens und ist Sitz der Landesdirektion Leipzig. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Großstadt Halle (Saale) einen Ballungsraum, der Teil der Metropolregion Sachsendreieck ist. Leipzig ist des Weiteren ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der Neuen Bundesländer.

Leipzig verfügt über eine große musikalische Tradition, die vor allem auf das Wirken Johann Sebastian Bachs und Felix Mendelssohn Bartholdys zurückgeht und sich auf die Bedeutung des Gewandhausorchesters und des Thomanerchors stützt.

Im Zuge der Montagsdemonstrationen 1989, die einen entscheidenden Impuls für die Wende in der DDR gaben, wurde Leipzig als Heldenstadt bezeichnet. Die informelle Auszeichnung für den so mutigen wie friedlichen Einsatz vieler Leipziger Bürger einschließlich Kurt Masur im Umfeld der Leipziger Nikolaikirche prägten den Ruf der Stadt] nach der Wende und wird beim Stadtmarketing unter dem Slogan „Leipziger Freiheit“ aufgegriffen.

Karte Leipzig

Wir waren mal wieder unterwegs. Meine Frau und meine 3 Hunde haben die internatinonale Hundeausstellung in Leipzig, ausgerichtet vom VDH, am 12. und 13.09.09 in Leipzig aufgesucht und dort unserer Brian ausgestellt. Wie immer, bereite ich mich auch ein wenig hinsichtlich meiner Orgel-Exkursionen vor . Am 12.09.09 boten sich 2 Orgelkonzerte an, einmal im Gewandhaus und ein zweites in der Nikolaikirche zu Leipzig.

Ich entschied mich für die Nikolaikirche, auch, weil in dieser Kirche junge deutsche Geschichte hinsichtlich der Wiedervereinigung stattgefunden hat.

. Ich durfte nicht nur schönes Konzert erleben, sondern auch die Organistin Gabriele Wadewitz selbst kennenlernen, und, sie zeigte mir auch noch die große Ladegast-Orgel, vielen Dank an dieser Stelle.

Den Klang einer Orgel kann man nicht beschreiben, man muss ihn hören oder ihn selber erspielen.

Orgelprospekt (1)

die große Ladegast Orgel, Prospektansicht (1)

Orgel Prospekt (2)

die große Ladegast Orgel, Prospektansicht (2)

Spielanlage

die Spielanlage

Die Orgel schuf F. Ladegast aus Weißenfels 1858 - 1862. Es ist ein bedeutendes Werk romantischer Orgelbaukunst. Die Orgel wurde von 2002 - 2004 von der Orgelbaufirma Hermann Eule total restauriert. Heute, 2009, besteht die Orgel aus 6.804 Pfeifen, die Spielanlage, mit 5 Manualen und Pedal, trägt nicht nur als Schriftzug Friedrich Ladegast und Hermann Eule, sondern rechts auch noch den Namen Porsche. Die Spielanlage ist wohl im Porsche Design ausgeführt.

Ich will hier nicht noch einmal abtippen, was in der Literatur und im Internet noch über dieses schöne Instrument bereits geschrieben wurde. Ein Foto der Spielanlage habe ich nicht gefunden, aber Sie finden es hier bei mir.

 

Programm des Orgelkonzertes am 12.09.09: Gabriele Wadewitz

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Präludium und Fuge C-Dur BWV 547

Felix Mendelsohn Bartholdy (1809-1847)
Orgeksonate Nr. VI über den Choral "Vater unser im Himmelreich";
Choral - Andante sostenuto (dreiteilig) - Allegro molto - Fuga - Finale (Andante)

Théodore Dubois (1837-1924)
Entrée en forme de Carillon

Louis Lefébure - Wély (1817-1869)
Pastorale
Offertoire

Nikolaikirche Ansicht

Die Stadt- und Pfarrkirche St. Nikolaus wurde um 1165 gegründet. Sie entstand an der Kreuzung zweier bedeutender Handelsstraßen, die Ost- und West, Süd- und Nordeuropa verbanden. Dem mittelaterlichen Schutzheiligen der Kaufleute, Nikolaus, wurde sie geweiht. (Eine Nikolaikapelle gibt es u.a. auch in meiner Heimatstadt Soest, die westlich von Leipzig liegt. Im Mittelalter war eine Reise auf den damaligen Handelswegen sicher anders und beschwerlicher als heute). Auch heute steht die Nikolaikirche inmitten der Fussgängerzone von Leipzig, umgeben von Geschäftshäusern, und öffnet ihre Türen für Passanten aus aller Welt.

Ganz kurz zur Baugeschichte: ursprünglich war sie ein romanischer Bau. Die westliche Außenfassade zeugt noch heute davon. Im Anfang des 16. Jahrhunderts wurde sie erweitert zu einer spätgotischen Hallenkirche. Das bestimmt noch heute ihr Äußeres. Die drei Türme erhielten ihre letzte, barocke Gestaltung 1731. Anbauten aus Sandstein veränderten 1902 noch einmal das Erscheinungsbild von St. Nikolai.

Altarraum

Faszinierend der Innenraum, der durch einen kompletten Umbau 1784 - 1797, durch Baumeister J. C. F. Dauthe, im klassizistischen Stil nach französischen Vorbildern entstand. Bemerkenswert auch das reiche Dekor an der Decke, den Emporen und Bänken. Eine Seltenheit ist das Motiv des Friedensengel über dem Altar. Von edler Gestaltung sind auch der Altar, die Kanzel und der Taufstein.

Ach: ich wollte Ihnen doch noch etwas weil zur jungen deutsche Geschichte hinsichtlich der Wiedervereinigung und der Nikolaikirche berichten:

FRIEDENSGEBETE IN DER NIKOLAIKIRCHE

Unsere Vorfahren, die den Friedensengel
über unserem Altar malten, die die tragenden
Säulen im Kirchenschiff mit Friedenspalmen
zum Gewölbe hin verziert haben, ahnten gewiß
nicht, daß einmal Friedensgebete eine besondere
Bedeutung für unsere Zeit bekämen. Und wir
selbst konnten uns vor einem Jahrzehnt noch
nicht vorstellen, daß die bescheidenen Anfänge
einmal eine solche Ausstrahlung hätten.

Zu Beginn der achtziger Jahre begannen
jeweils im November die Friedensdekaden.
Zehn Tage lang trafen sich vor allem junge
Menschen zum Gebet. Während in der Bundes-
republik große Demonstrationen gegen die
wachsende Rüstung stattfanden, blieb hier nur
die Möglichkeit, im Kirchenraum über die bren-
nenden Fragen nachzudenken, denn auch bei uns
drehte sich die Rüstungsspirale immer weiter.

Es war eine Junge Gemeinde aus dem
Leipziger Osten, die die Gebetskette für den
Frieden Woche für Woche fortsetzen wollte.
Und so entstand als regelmäßiger Termin das
Friedensgebet an jedem Montag um 17 Uhr.

Später ist es weitergetragen worden von
Friedensgruppen ehemaliger Bausoldaten, von
Umweltgruppen, die angesichts der belasten-
den Situation der wachsenden Verschmutzung
von Luft und Wasser die Öffentlichkeit ver-
suchten aufmerksam zu machen, von jungen
Leuten, die die immer krasser werdenden
Widersprüche zwischen den reichen Ländern
im Norden und den immer ärmer werdenden
Ländern auf der südlichen Halbkugel herausar-
beiteten, um Gewissen zu wecken und zu
Hilfsaktionen anzuregen.

Nachdem die DDR nach außen gegen alle
Menschenrechtsverletzungen auftrat, kamen
schließlich Gruppen dazu, die sich für Gerechtigkeit und Einhaltung der Menschen-
rechte im eigenen Lande einsetzten. Die
Friedensgebete waren zu mancher Zeit nur von
einer kleinen Schar von Betern getragen. Doch
immer wieder gab es aktuelle Anlässe, wo sich
viele aus Protest zu bestimmten Entwicklungen
versammelten. Besonderer Druck entstand, als
die Welle der Bürger, die ihre Ausreise aus der
DDR beantragt hatten, zunahm und diese - oft
Nichtchristen- keine andere Möglichkeit
besaßen, als sich in unserer Kirche zu treffen
und auszutauschen.

Da es in der Öffentlichkeit keine anderen
Freiräume gab, nahm auch ihre Gruppe zu, die
- verstärkt mit Vertretern , die keinen inneren
Kontakt zur Kirche hatten - sich dringend für
Veränderung in umserem Lande einsetzten.

Einerseits war es nicht immer leicht, daß
die Zusammenkünfte kirchlichen Charakter
behielten. Andererseits entdeckten wir die
Aktualität biblischer Botschaft - vor allem pro-
phetischer Texte aus dem Alten Testament oder
der Bergpredigt Jesu. So gehörte beides zusam-
men. Das Aussprechen der drängenden und
alle bewegenden gesellschaftlichen Notstände
und Probleme und das Nachdenken und Beten
darüber vor Gott.

Die Spannung wuchs, als Montag für
Montag die Kirche außen von Polizeikräften
umstellt wurde, die den Nikolaikirchhof von
"illegalen Ansammlungen" räumten.

Im September 89, als die einen forderten
"Wir wollen raus" und die anderen bekannten
"Wir bleiben hier", kam es zu weiteren Verhaf-
tungen. Doch nun bekannten sich auch mehr und
mehr Leipziger zu der Entwicklung. Tagsüber
wurden die Fenster der Kirche mit Blumen
geschmückt. Und Abend für Abend brannten
zahlreiche Kerzen, Signale des Aufbruchs!

Das große Geschenk aber war, daß der
Geist der Friedfertigkeit und Gewaltlosigkeit - wie wir ihn Woche für Woche mit den Worten der Seligpreisungen erbeten haben - sich
durchhielt, als alles auf dem Spiel stand.

Diese Haltung griff über von den Hunder-
ten, die in den Kirchen zum Friedensgebet
zusammenkamen, auf die Tausende, die sich
dann Anfang Oktober auf dem Platz und den
Straßen davor versammelten.

Unsere Friedensgebete gehen weiter.

Heute geht es ebenso um innergesellschaft-
liche Probleme, um unseren Einsatz für die
Arbeitslosen, aus der Bahn Geworfenen, die
Behinderten und alten Menschen oder um die
Eingliederung der Fremden in unsere Stadt.
Und ebenso bleiben die brennenden Fragen
aktuell: Unsere Fürbitte und unser Engagement
sind nötig für die Krisengebiete, in denen
immer neue Kriege und Konflikte ausbrechen,
für die Länder, die unter Ausbeutung und
Hunger leiden, für die Erhaltung des Lebens
auf der Erde angesichts der zunehmenden
Venlichtung der Natur.

Und immer gehört beides untrennbar
zusammen: Unser Beten und das Tun des
Gerechten.

Verfasser: Superintendent F. Magirius

DIE ERLEBNISSE IM HERBST 1989

"Nikolaikirche - offen für alle" war im
Herbst 1989 zu einer Wirklichkeit geworden,
die uns alle überraschte. Sie vereinte schließ-
lich Menschen aus dem ganzen Gebiet der ehe-
maligen DDR: Ausreisewillige und
Neugierige, Regimekritiker und Stasileute,
kirchliche Mitarbeiterinnen und SED-Genos-
sen, Christen und Nichtchristen unter den aus-
gebreiteten Armen des gekreuzigten und aufer-
standenen JESUS CHRISTUS:

Sich das vorzustellen, reichte angesichts der politischen Realität zwischen 1949 und 1989 die
Phantasie nicht aus. Nun war es Wirklichkeit.

Genau 450 Jahre nach Einführung der
Reformation in Leipzig, 176 Jahre nach der
Völkerschlacht bei Leipzig - nun wieder Leipzig.

Seit dem 8. Mai 1989 wurden die Zufahrts-
straßen zur Nikolaikirche durch Polizei kon-
trolliert und blockiert. Später wurden dann
schon die Zufahrtsstraßen und Autobahn-
abfahrten nach Leipzig großräumig unter
Kontrolle gehalten bzw. für die Zeit des
Friedensgebetes gesperrt. Die staatlichen
Behörden verstärkten ihren Druck auf uns, die
Friedensgebete abzusetzen oder wenigstens
von der Nikolaikirche weg an den Stadtrand zu
verlegen. Montag für Montag Verhaftungen
bzw. "Zuführungen" im Zusammenhang mit
den Friedensgebeten. Dennoch steigender
Andrang der Besucher, bis die 2000 Plätze
unserer Kirche nicht mehr ausreichten. So kam
der alles entscheidende 9. Oktober heran. Was
für ein Tag! Ein schauriges Gewaltszenario von
Armee, Kampfgruppen. Polizei und zivilen
Beamten war aufgeboten. Aber der Auftakt
war ja bereits am 7. Oktober erfolgt, dem
40. Jahrestag der DDR. der als Volkstrauertag
in die Geschichte der DDR eingegangen ist. An
diesem Tag schlugen 10 Stunden lang
Uniformierte auf wehrlose, sich nicht wehren-
de Menschen ein, transportierten sie ab in
Lastwagen. Hunderte von ihnen wurden in
Markkleeberg in Pferdeställe gepfercht. Auch
war rechtzeitig ein Artikel in der Zeitung
erschienen, daß nun endlich mit der "Konter-
revolution" Schluß gemacht werden müsse,
wenn es sein muß, mit der Waffe in der Hand.
So sah es dann am 9. Oktober auch aus. Im
übrigen hatte man noch etwa 1000 SED-
Genossen in die Nikolaikirche beordert, von
denen bereits gegen 14 Uhr etwa 600 das
Kirchenschiff füllten. Sie hatten ihre Aufgabe wie die regelmäßig und zahlreich in Friedensge-
beten vorhandenen Stasileute. Aber was man
nicht eingeplant, woran man nicht gedacht hatte:

Man setzte ja damit diese Menschen zugleich
dem Wort, dem Evangelium und seiner Wirkung
aus! Ich habe es immer auch positiv gesehen,
daß die zahlreichen Stasileute Montag für
Montag die Seligpreisungen der Bergpredigt
hörten. Wo sollten sie diese sonst hören können?

Und so hörten diese Menschen alle, unter
ihnen die SED-Genossen, das Evangelium von
JESUS. DEN sie nicht kannten, in einer
Kirche, mit der sie nichts anfangen konnten.
Sie hörten von JESUS,

DER sagte: "Selig die Armen"! Und
nicht: Wer Geld hat, ist glücklich.

DER sagte: "Eiebe deine Feinde!" Und
nicht: Nieder mit dem Gegner.

DER sagte: "Erste werden Letzte sein!" Und
nicht: Es bleibt alles beim alten.

DER sagte: "Wer sein Leben einsetzt und
verliert, der wird es gewinnen"! Und
nicht: Seid schön vorsichtig.

DER sagte: "Ihr seid das Salz"! Und
nicht: Ihr seid die Creme.

So ist dieses Friedensgebet in einer unglaub-
lichen Ruhe und Konzentration vonstatten ge-
gangen. Kurz vor dem Schluß, vor dem Segen
des Bischofs, wurde noch der Appell des
Gewandhauskapellmeisters Professor Masur
und anderer verlesen, der unsere Aufrufe zur
Gewaltlosigkeit unterstützte. Wichtig auch diese
Gemeinsamkeit in einer solch bedrohlichen
Situation, die Verbundenheit zwischen Kirche
und Kunst, Musik und Evangelium. So ging die-
ses Friedensgebet zu Ende mit dem Segen des
Bischofs und der eindringlichen Aufforderung
zur Gewaltlosigkeit. Und als wir, mehr als 2000
Menschen, aus unserer Kirche kamen - den
Anblick werde ich nie vergessen-, warteten
Zehntausende draußen auf dem Platz. Sie hatten Kerzen in den Händen. Und wenn man eine
Kerze trägt, braucht man beide Hände. Man
muß das Licht behüten, vor dem Auslöschen
schützen. Da kann man nicht gleichzeitig noch
einen Stein oder Knüppel in der Hand halten.

Und das Wunder geschah.

Der GEIST JESU der Gewaltlosigkeit
erfaßte die Massen und wurde zur materiellen,
zur friedlichen Gewalt. Armee, Kampfgruppen
und Polizei wurden einbezogen, in Gespräche
verwickelt, zogen sich zurück.

Es war ein Abend im GEIST unseres
HERRN JESUS, denn es gab keine Sieger und
Besiegten, es triumphierte niemand über den
anderen, keiner verlor das Gesicht. Es gab nur
das ungeheure Gefühl der Erleichterung.

Nur wenige Wochen dauerte die gewaltlose
Bewegung und brachte doch die Partei- und
Weltanschauungsdiktatur zum Einsturz. "ER
stürzt die Gewaltigen vom Thron und erhebt
die Niedrigen" - "Es soll nicht durch Heer oder
Kraft, sondern durch MEINEN GEIST gesche-
hen, spricht der HERR": Das haben wir miter-
lebt. Tausende in den Kirchen. Hunderttaus-
ende auf der Straße um das Stadtzentrum.
Nicht eine zerstörte Schaufensterscheibe. Die
unglaubliche Erfahrung mit der Macht der
Gewaltlosigkeit. Sindermann, der dem
Zentralkomitee der SED angehörte, sagte vor
seinem Tod: "Wir hatten alles geplant. Wir
waren auf alles vorbereitet. Nur nicht auf
Kerzen und Gebete."

Die Friedensgebete gehen weiter. Eine
Kirchliche Erwerbsloseninitiative an der
Nikolaikirche ist entstanden. So bleibt die
Nikolaikirche, was sie war:

Ein Haus des JESUS CHRISTUS, ein Haus der Hoffnung,Refugium und Zelle des Aufbruchs.

Verfasser: Pfarrer C. Führer

 

 

 

 

 

 

noch mehr über Orgeln finden Sie, hier, auf meiner Homepage (bitte Text anklicken)

 

Quellen: Faltblatt St. Nikolai Leipzig, Pfarrer C. Führer

und Wikipedia.de

gaestebuch

 


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last update: 20.12.2009
erstellt: : 17.09.2009

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