Die Orgel in der Kirche von Ramme und Rammedige

Wenn man die 28 von Ullfborg kommend in nördlicher Richtung nach Lemvig fährt, findet man in den vielen kleinen Orten in westlicher Richtung zur Nordsee interessante Kirchen und Orgeln. Dazu kurz vor Lemvig Richtung Lomborg abbiegen, nach ein paar Kilometern erreicht man Ramme.

Orgle, lieber Organist,
mit Gefühl und als ein Christ.
Orgelst Du,
so denk allein an der Menschheit sündig Sein,
daß die Orgel mahnend klinge
und ins Herz erbaulich dringe.

© Quelle: Miein Lieblingsinstrument - Die Orgel - von Meinhard Walter

 

Ein freundlicher dänischer Herr, der sich in der Kirche nützlich machte, gestatte mir die Fotos und ein kleines Spiel auf der Orgel.

Orgelbauer: Bruno Christensen & Sønner, 1971

Das Foto oben zeigt die Disposition der Orgel.

Anmerkung: Ich stufe die Orgel von der Disposition her als Barockorgel ein, wegen der Prinzipalregister.

 

 

Die Kirche in Ramme

Quelle Nissum Fjord Ruten, Pilgrimsvandringer, Omkring, Holstebro:

Die Bleieindeckung Kirche hat von Ramme hat eine Bleieindeckung, liegt südlich des Ortes. Bau, ein romanische Chor und Schiff mit einem spätgotischen Turm.

Ramme kirke: Den blytækte kirke, som ligger sydligt i byen, består af romansk kor og skib med sengotisk vesttårn. I korhvælvet ses kalkmalede sengotiske bladslyng. Alterbordet er prydet af en anselig tavle fra 1624, som er skænket af Anna Wind og Erik Skram til Rammegård. Den romanske granitdøbefont har et sydtysk fad fra omkring 1575 med gengivelse af Habsburgernes våben. Prædikestolen med sin himmel er fra samme tid som altertavlen. Denne cache indgår i en serie på 6 cache. Alle ligger ved vestjyske kirkerVed hver af kirkerne i denne serie, ligger der et tal, som skal anvendes for at danne koordinatet på slutcachen "Digerne"

 

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Quellen: Internet und Nissum Fjord Ruten, Pilgrimsvandringer, Omkring, Holstebro

 

 

Interessantes um Ramme

 

Rammedige ist ein denkmalgeschützter Schutzwall aus der Eisenzeit. Von ehemals 2 km sind heute noch 400m erhalten. Der grasbedeckte Wall verläuft von Norden nach Süden, und ein weiterer Wall verläuft auf der Ostseite. Zusammen mit den Moorbereichen ist dies ein ausgezeichneter Schutz des Landgebietes bis hin zur Nordsee gewesen. Entgegen überlieferten Sagen verteidigte man sich damit nicht gegen Angriffe von der Seeseite aus, sondern gegen Eindringlinge von Land. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sich hier ein Eisenzeitdorf befunden, dessen Bewohner sich von Fischerei und Landwirtschaft ernährten. Die denkmalgeschützten Anhöhen hinter dem Deich zeugen davon, dass es hier bereits in der Steinzeit und später in der Bronzezeit Bebauungen gegeben hat. Der Wall verläuft quer zum sogenannten Oldtidsvej, der durch die Anhöhen markiert ist. Der Sage nach sitzt ein englischer König auf seinem goldenen Thron in einer der Anhöhen, von so viel Schätzen umgeben, dass er damit die gesamten Schulden Dänemarks ausgleichen könnte!

 


 

 

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last update: 19.06.2012
erstellt : 08.06.2012


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